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coolhard

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Sunday, 15. May 2011, 10:08

alles sehr unschön, tut mir leid für Dich. Öl...da gibt es hier ja etliche, umfängliche Abhandlungen. Auf jeden Fall kein Longlife Öl verwenden.
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rouki999

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22

Sunday, 15. May 2011, 10:33

wieso eigentlich kein long life öl ... ich dachte immer grade das gute hilft bei der haltbarkeit bei hochdrehenden motoren.

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23

Sunday, 15. May 2011, 11:20

Bin heute früh nochmal zum Händler hingefahren, wo wir ihn hingeschleppt
haben und hab mal geschaut ob er irgendwo undicht ist. Aber zumindest
scheint der Block von außen noch ganz zu sein und es läuft kein Öl aus
... wies natürlich in den Brennräumen usw. aussieht, sieht man ja von
außen leider nicht.



Sauer bin ich aber schon alleine wegen den Zündspulen in meiner
Stammwerkstatt, dass die trotz Werksrückruf wieder die falschen
eingesetzt haben. Da wird auf jeden Fall der Vulkan in dem Laden so und
so brodeln.



Ich hoffe nur, dass man ihn noch retten kann. Eigentlich wollt ich den
guten noch 3-4 Jahre fahren, bevor ich ihn ersetze gegen einen neuen,
welcher eigentlich auch wieder aus dem Audi Lager sein sollte. Aber wenn
er jetzt voll im Ars.. wäre, dann wüsste ich noch nicht mal wohin die
Richtung gehen soll.

Denn so um die 200 Ps sollte er eigentlich schon wieder ham und das
Facelift vom A3 gefällt mir nicht. Der A4 ist momentan noch zu teuer, da
reicht is Geld einfach noch nicht und ja der Skoda Oktavia III RS vielleicht. VW ist mir von der Optik zu bieder und SEAT ist auch nicht so mein Fall. Sowas wie in DSG sollte eigentlich auch wieder drin sein.

coolhard

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24

Sunday, 15. May 2011, 11:34

wieso eigentlich kein long life öl ... ich dachte immer grade das gute hilft bei der haltbarkeit bei hochdrehenden motoren.
findest Du alles in den qualifizierten Abhandlungen:

F.A.Q. und Ratgeber zum Thema Motor-Öl
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25

Sunday, 15. May 2011, 11:41

Danke dir ... werd ichs wohl mal durchackern :D

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Sunday, 15. May 2011, 11:47

Gerade hierzu hatte ich in einem anderen Forum folgendes geschrieben. Da gibts so ne kleine Meinungsverschiedenheit wegen Castrol und Longlife ^^
Ich kopier das mal hier rein, passt etwas zum Thema.

Zitat

Es kommt immer wieder vor, daß Leute sich voll und ganz auf die Zusagen der Händler/Werkstätten/Werke verlassen, ohne auch mal gewisse Sachen zu hinterfragen und zu prüfen bzw. auch mal anzuzweifeln ob dies tatsächlich so sein kann.

Castrol ist ein Riesenkonzern mit Namen. Allein schon daher lassen sich etliche Leute dazu verleiten zu sagen, wenn das der Konzern nimmt ist das schon Top.
Man muss aber auch wissen, das so große Konzerne keine Gönner des Käufers sind und zu deren Wohlbefinden handeln. Wer dies glaubt irrt. Der Konzern ist allein schon durch die Struktur einer AG und Großkonzern bestrebt das Maximale an Ertrag und Gewinn abzuschöpfen was nur geht. Das geht entweder über die Qualität oder den Preis.
Was verdient ein VW-Konzern an einem nackten Grundmodell der Baureihe Golf. Lasst es mal 600-700 Euro sein. Grundversion wohlgemerkt. Alles andere holt er über das Zubehör rein. Dazu gehören auch die Betriebsstoffe und die Artikel im After-Sales-Markt. Der Liter Castrol-LL-Öl kostet beim Händler um die 28,99.- Euro
Wer die EK-Preise weiss, kann sich leicht ausrechnen was der Händler bzw. Werkstatt hier bei einem ÖLwechsel verdient. Daher sträuben sich auch immer wieder viele Werkstätten, angeliefertes Öl einzufüllen. Teils mit den unmöglichsten , nicht zu haltenden Argumenten. Klar, sie wollen ihren Gewinn einstreichen. Nur durch Öl ablassen, Filterwechseln, ÖL einfüllen, und Altölentsorgung macht er keinen Schnitt.
Kommen wir mal zum Thema warum der VW-Konzern Castrol einfüllt. Nicht weil es zum Wohle der Motoren oder des Kunden ist. Wie geschrieben zählt beim Einkauf der Preis.
Und das ist der Vorteil von Castrol. Sie verfügen über genügend Produktionskapazitäten im Großen Stil das Öl durch ihre vielen Raffinerien anbieten zu können, zu einem Preis, bei dem ein kleinerer Hersteller nicht einfach mithalten kann. Zudem bedient man sich über längere Vertragslaufzeiten. Der VW-Konzern ist hier abgesichert, dass es keinen Engpass geben kann und die Versorgung für die Montagelinie gewährleistet ist.
Alle Marken des VW-Konzernes werden bedient, dazu der Zubehörmarkt beim Händler. Das sind einige Tausend Tonnen Öl.
Castrol wird auch versuchen einen Schnitt zu machen. Dies können sie bei den Grundölen machen, in dem sie den PAO-Anteil runterschrauben bis zum gesetzlich vorgegebenen Limit. Am Additivpaket kann man sparen. Man konfektioniert das Öl so, dass es gerade die erforderliche Werksfreigabe erfüllt und fertig. Alles darüber hinaus wäre Schwund an Gewinn, da höhere Produktionskosten, für Eigenschaften die nicht unbedingt erfüllt werden müssen. Kleinere Hersteller können hier nicht mithalten, sie punkten dadurch, dass sie hervorragende Öle mit Topeigenschaften anbieten. Sie verkaufen hierdurch ihr Produkt.
Im übrigen wissen die im Konzern um die Problematik der Öle. Und nicht nur VW , sondern auch BMW, Mercedes, Ford und Renault kämpfen derzeit damit.
Dass Longlife gut ist, davon kommt man selbst dort immer mehr weg. Longlife wurde bei VW um die Jahrtausendwende eingeführt. Dies waren noch LOnglife 2 Öle. Doch schon in der Einführungszeit wurde man vom Ausmaß überrascht. Aus diesem Grunde erfolgte gut 3J später der Einsatz eines neuen Öles nach Longlife 3 Norm. So schnell ändert man nicht grundlos einfach einige Anforderungen und schiebt ein neues ÖL auf den markt. Das hatte schon seine guten Gründe.
Mit der Thematik beschäftige ich mich seit 2007, und hatte in dieser Zeit Kontakte mit Leuten aus der Industrie, Zulieferern, Herstellern, und war auch auf diversen Motorenprüfständen in Deutschland gewesen. Die Leute kennen unter anderem das Castrol-Problem gut. Denn bei der Entwicklung und Zulassung bzw Prüfung von neuen Ölen, Additiven oder Motoren werden sogenannte Verschlammungstests gefahren. Da merkt man schnell welches Öl gut oder schlecht ist. Anfang bis Mitte des ersten Jahrzehnt nach 2000 kamen immer mehr und mehr FSI und TFSI Motoren zum Einsatz. Die ersten Modelle hatten wegen gesetzlicher Vorgaben zur Emmission von Kohlenwasserstoffen ungenügende Be- und Entlüftungen am Motor. Zudem uneffiziente Ölnebelabscheider. Beides in Verbindung mit anfälligen Ölen, Ursachen von Verschlammungsbildung. neben anderen Faktoren.

Klar, heisst es ein paar Beiträge weiter oben, dass es Fahrzeuge sind, weil ja nur Castrol eingefüllt wird ab Werk. Wir haben aber Leute die haben gar nichts bei gleichem Fahrprofil. Und die haben auch Longlifeöl gefahren. Eben aber kein Castrol. Sondern fuhren Longlifeöle zum Beispiel Fuchs Titan, Megol, Liqui Moly oder Mobil. Und im Festintervall.
Besser für den Einsatz im Festintervall sind aber herkömmliche Öle, auf Grund ihrer in meinem Beitrag weiter oben schon erläuterten Details.

Ach ja. Die Statistiken würden fehlen. Die gibt es. Die führt sogar VW/Audi.
Lass Dir mal die entsprechende TPI oder SOST zeigen. Dann hast Du deine Statistik. Lustig ist nur die Anzahl der in der Statistik aufgeführten untersuchten PKW. Das sind nicht ganz 120. Beim 3.2 haben wir viel mehr in unserer aktuellsten Statistikausgabe, als es VW hatte. Zu den TSI 1.4 bzw Twinchargern haben wir derzeit auch genügend PKW gelistet. Und noch was. Werkstätten erhalten in aller Regel zu solch Problemen oder Ergebnissen keine Kenntnis. Es hat den Händler auch nicht zu intressieren. Solche Sachen werden in den Abteilungen der Konzerne behandelt. Den Händlern gibt man allen falls in den Händleranweisungen vor, was sie dem Kunden zu sagen haben.

Es gibt den Fall defekter Windschutzscheiben beim A3, durch Sprühnebel. Betroffen ALLE A3 von April 2003 bis OKtober 2003.
Informiert wird der Kunde nicht. Wozu auch? Es kostet ja gut Geld. Stattdessen wiegelt man ab. Man schreibt dem Händler vor was er zu sagen hat. In diesem Fall lautete es:

".......erst bei hartnäckigem Drängen des Kunden ist Scheibe zu tauschen und gegen OEM Teil mit Nummer xxxxxx zu tauschen. Sichtfenster ist zu schwärzen"

Oder die Faceliftscheinwerfer MJ 2009 die innen ausgasen, und die Scheibe beschlagen lassen, ähnlich Pulverbeschlag. Man sagt dem Kunden dies sei Stand der Technik, und habe keine Beeinträchtigung der Ausleuchtung zu Folge. Stattdessen wiederum gibt man dem Händler folgendes auf den Weg:

"....nur in Eskalationsfällen sind Scheinwerfer zu tauschen...."

Ein Konzern, der so gegen den Kunden vorgeht, wird mit Sicherheit nicht das Wohl im Sinne haben. Schon gar nicht beim Öl.
Aber viele Mitarbeiter und Verkäufer bei Händlern haben da halt noch ihre Rosa-Brille auf und fühlen sich persönlich angegriffen wenn man die Wahrheit schreibt.
Auch Fahrer reagieren teils so. Gerade bei BMW ist mir das aufgefallen. Aber auch bei VW und Audi. Schreibt man etwas, was einen Fehler etc. entlarvt oder aufdeckt, fühlen sie sich persönlich angegriffen und verletzt, und wiegeln alles ab mit den fadenscheinigsten Gründen. nur um ja kein schlechtes Licht auf ihr Auto fallen zu lassen.
Irgendwie haben sie Probleme zu akzeptieren dass ihr heissgeliebter Untersatz einen Defekt hat. Aber das ist doch nicht schlimm meiner Ansicht nach. Was soll das?
Um so erstaunlicher, wenn man dann eine Weile später PN`s oder mails von gerade diesen leuten bekommt wo sie bestätigen dass es so ist und um Ratschläge bitte.
Oft geschehen beim Problem mit dem Zweimassenschwungrad.

Umso wichtiger ist es Aufklärungsarbeit zu machen, und Mittel und Wege zu finden wie man den Mangel abstellen kann oder den Defekt ganz verhindern kann.
Im Falle der Steuerketten und Turboschäden gelang dies. Die Ursache "schlechtes Longlifeöl" und Longlifeintervall wurde abgestellt, und schwupps, es gab weder Schäden, noch Verschlechterungen oder Ablagerungen und Verschlammungen.

Wer natürlich in der glücklichen Lage ist, fast keine Kurzstrecken zu fahren und viele KM runterfährt, der wird seltenst in die Lage kommen, dass er einen Schaden bekommt.
Die Mehrheit fährt aber überwiegend Kurzstrecke bis starke Kurzstrecken.

Dass Schäden entstehen, braucht es den Faktor Kurzstrecke und Kaltstart!!!!

Leider ist der 1,4 und 1,6 sowie 1,2 für genau die Kurzstreckenfahrer geplant gewesen. Wer fährt denn diese Fahrzeuge. Mein klassisches Beispiel:
Der Opa der mim Hund zum Waldrand fährt, die Mutti die zum Bäcker fährt und das Kind in der Kita absetzt, der Student der von Zu Hause oder Wohnheim zur Uni fährt. Oder Pendler im Nahbereich.
Alles Leute die Wert auf ein günstiges Auto mit wenig Spritverbrauch legen. Das machen die Motoren mit Longlife aber leider nicht mit.
Ausser bei kurzen Wechselintervallen mit guten Ölen.
Neuerdings kommen auch die 2.0 TFSI AXX-Motoren dazu

Wie oben geschrieben, ich hab derzeit über hundert solcher Fälle in der Statistik. Auch Twincharger ( BLG meist). Vorwiegend aber CAXX.
Das ganze kommt in einigen Monaten wieder als Bericht heraus.
Dicker als der vom 3.2 VR6
http://www.a3quattro.de/pdf/Bericht_VR6_…_onlineVers.pdf

Ich denke das liest man auch wieder etwas angespannt in Wolfsburg und Ingolstadt...

Im übrigen geht man selbst vom Konzern wieder auf Abstand zu den Motoren:
http://www.evo-cars.de/reportagen/specia…wincharger-nein

Was Deine aufgeführten Mängel angeht ,an den obigen von dir genannten Motoren, geb ich Dir Recht. Die kommen nicht vom Longlifeöl.
Aber es gibt ja noch andere Mängel die das Werk bearbeitet, und die dann nicht in den Unterlagen stehen in die der Händler einsehen kann.
Dies bedeutet aber nicht, dass es sie nicht gibt ;-)
Wie gesagt, auch wenn der Händler/Werkstattmitarbeiter meint er wisse alles, ist dies ein Trugschluß. Er weiss nur das, was der Konzern möchte, was er zu wissen hat.

Zudem braucht es gute 3J oder mehr bis die Schäden ausgeprägt sind. Also warten wir noch was ;-)
2008 wurde ich auch belächelt als ich große Stückzahlen Steuerkettenschäden beim VR6 vorhergesagt hatte. Mittlerweile ist dies bestätigt.
So kommts bei den anderen Motoren auch, bei denen die Einflußfaktoren nicht geändert werden. Entweder vermeidung von Kurzstrecke, oder weg vom Longlifeservice.

Im übrigen zeigt sich wie es um ein Öl steht eine Ölanalyse.
Ich mach das seit Jahren bei mir und hab die Werte von Castrol, Mobil und Addinol. Und Castrol war immer fertig gewesen....
Das sind belegbare Fakten. Alles andere was man so liest oder hört, ist Hörensagen und kein Beweis wie gut ein Öl ist.
Und die Erkenntnisse decken sich auch mit Versuchsreihen von Prüfständen und Zulieferern.

Zudem sind alle bisherigen reparierten Motoren immer noch bestens intakt. Dank dem Verzicht auf Longlifeintervalle. Und dies ist kontrollierbar über die manuelle Sichtprüfung durch Ausbau der Hallsensoren, der Innenbesichtigung des Kettenkastens sowie dem Auslesen der Messwertblöcke welche die Zuordnung der NW zur KW angeben.
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Sunday, 15. May 2011, 12:28

@paramedic

danke erstma für die info ... gut zu wissen, dass das longlifeöl doch nicht so toll ist wie man immer sagt. Obwohl ich bisher eigentlich so viel wie ich weiß auch immer Mobil Öl drin hatte auch mit den Kennwerten die für gut befunden werden. Ich fahr zwar öfters Kurzstrecke aber eigentlich auch sehr oft Strecken von locker über 400km am Stück.

Was ich auch aus deinem Text gelernt hab, wenns ein Problem gibt solange zu nerven bis dem ganzen richtig auf den Grund gegangen wurde.

Naja ich warte jetzt mal bis Montag und dann werd ich mal schauen was rauskommt, werde aber drauf pochen das sie alles untersuchen. Zum einen weil ich nicht in 100km wieder da stehen will und zum anderen weil ich den Grund wissen will warum das überhaupt passiert ist. Nachdem nun schon der SCh... mit den Zündspulen war will ich nicht wissen was vielleicht noch so im argen ist.

Bin halt einfach nur entäuscht ... das er so urplötzlich den Geist aufgegeben hat. Da der letzte Service erst im Dezember war und nicht mal 10000km her ist. Zum anderen auch, dass Sachen gemacht werden die das Werk fordert und am Ende nicht ordentlich gemacht wird und man auch nicht vom Werk informiert wird.

Eine Frage wegen der Zündspulen Aktion, sollte das nicht eigentlich auf der Rechnung oder im Serviceheft eingetragen werden ??? Den zu all dem such ich vergebens nen Eintrag. Aber der Händler wo ich letztens war, sagte er könne es nicht abbrechnen oder irgendwie buchen, weils mein Stammautohaus gemacht hat. Aus dem Grund durft ich die Teile gut gezahlen.

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Sunday, 15. May 2011, 12:43

Bei mir waren ja die Zündspulen schon auf dem neuesten Stand, da die einige Monate zuvor defekt war, tauschte ich gleich alle. Im Nachhinein schade, somit bekomm ich keine gratis. Konnte man damals aber nicht wissen was kommt, von daher war es nur sinnvoll alle zu tauschen statt 5 alte und 1 neue im Motor zu haben.

Die Aktion sollte eigentlich im Serviceheft eingetragen werden. Da gibts extra einen Bereich dafür. Da wurde bei mir auch die Aktion mit den Bremsleitungen beim quattro eingetragen. Die Steuerketten liess ich mir auch eintragen, dass die gewechselt wurden. Also hätte ich die Aktion jetzt, würde ich dem Meister sagen er solls eintragen.

Zum Öl. Mit Mobil biste sehr gut dabei. Aber lass es dennoch nicht länger als 12 Mon oder 15000km drin.
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Sunday, 15. May 2011, 13:41

So hatte ich ja jetzt auch erstmal gedacht. Ich musste zwar jetzt die 4 Zündspulen nun erstma bezahlen, da se ja nun zum zweiten mal getauscht wurden. Aber ist halt anscheinend doch noch mehr kaputt gegangen, als bisher gedacht wurde. Was mich halt nur wundert, wenn die Werkstatt wirklich die Zündspulen getauscht hat, dann sollte die so oder so allerdings nicht nach ca. 1500 km in Geist aufgeben.

Hab den Eintrag im Serviceheft gefunden, wusste ich gar nicht was da hinten sowas drin steht.

Ach so Paramedic, was ich dich noch fragen wollte, weißt du was zum Beispiel in 2.0 TFSI als Austauschmotor kosten würde mit Einbau, falls der schlimmste Fall eintritt. Damit man dann schon planen kann, ob es sich überhaupt lohnt sowas zu machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rouki999« (15. May 2011, 13:45)


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Monday, 16. May 2011, 18:13

So jetzt weiß ich nun ungefähr was sache ist.

Verdichtung auf dem 2. Zylinder ist 0. Vorraussichtlicher Schden ist 6500€. Was genau alles in Arsch gegangen ist steht noch nicht fest. Dies könnte man erst sehen wenn die Zylinderdichtung runter wäre.

Ich bin mit Nerven am Ende und mehr als geschockt. Laut meiner Audi Werkstatt wären die richtigen Zündspulen drin gewesen. Audi selbst weist die Schuld auch von sich. Es ist einfach nur traurig wenn man sowas als Kunde sieht, solange man immer schön seine Kohle da lässt ist alles schön. Sobald aber irgendwas ist, ist keiner Schuld und man ist total am Arsch und sitzt auf den Kosten da. Jetzt streiten sich die Audiwerkstätten untereinander und man steht da und weiß nicht was man machen soll.

Vorallem weiß ich nun nicht was ich machen soll. Ob Instandsetzen und hoffen, dass es nur in Ventil ist und der Schaden vielleicht nur die Hälfte ist oder in neues Auto ...

Jetzt hat er 86000 km runter und ist 5,5 Jahre alt und hab viel Liebe und viel Geld reingesteckt, was Sachen Fahrwerksdämpfer von Abt angeht bis hin zum kompletten Karosserieumbau von Oettinger mit 4 Endrohrsystem.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rouki999« (16. May 2011, 18:14)


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Monday, 16. May 2011, 18:35

so eine sch....tut mir echt leid für Dich :( Also vielleicht auch nochmal Kulanz/ Sonderkulanz anfragen und vor allem alles an Belegen sammeln, was auf einen von Dir nicht verschuldeten Schaden hinweisen könnte.

Frage ist halt ob der Rumpfmotor das Problem ist oder der Kopf. Also mal beides anfragen.

Alternativ den Händler nach einer Inzahlungnahme und anderen Fahrzeug anfragen, mal sehen wie freundlich die sich anstellen.
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Monday, 16. May 2011, 18:38

so n mist :(

könnte das nicht vom kolbenringflattern kommen? da waren doch einige AXX betroffen
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Monday, 16. May 2011, 19:23

@ Para - schönes Zitat da zum Thema Öl.

Zum Thema Castrol:
Für mich war das eh nie eine Frage.

1. Castrol gehört zur BP.
Und die Produkte von denen kaufe ich nicht. Die Gründe glaube ich, kann ich mir sparen.

2. Ich kaufe nun seid dem ich Auto fahre, Liqui Moly oder Megol Produkte und hatte selbst
bei Motoren aus denen man noch das letzte Quentchen rausgekitzelt hatte, noch nie Probleme.

Zum Thema Intervall bin ich allerdings am wanken.
Ich fahre nicht so oft Kurzstrecke, von daher bin ich noch auf Longtime Intervall.
Allerdings ist meine jetzige Maschine auch nach oben hin optimiert.
Evtl. schalte ich nach dem nächsten Wechsel mal auf 15000 Km Intervall um.

Ölwechsel?
Immer in der freien Werkstatt.
Ich bringe mein eigenes mit.
Das kostet mich zwar 1,80 Euro Entsorgungsgebühr,
aber das ist es mir Wert.

Da mauzt der "Freundliche" hinterher zwar immer, aber da lasse ich nicht mit mir reden.
Das Geblubber von wegen "Garantie" geht mir im Kontext mal völlig wo vorbei.
Wenn Audi meint hier querzuballern, ich hab nen extrem streitsüchtigen Anwalt mit Gutachterlatte was solche Geschichten betrifft.

rouki999

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Monday, 16. May 2011, 20:02

naja hab jetzt nun mal lange hin und her gedacht. ich werd wohl den motor instand setzen lassen ... dann muss ich ihn halt nocheinmal neu einfahren und hoffen, dass dabei nicht noch andere Dinge etwas abbekommen haben.

Was mir am meisten Angst macht ist das is DSG und der Turbo davon vielleicht noch in Mitleidenschaft gezogen wurde ???
Was denkt ihr oder was schätzt ihr da ???

Gibt es das berühmte Einfahröl eigentlich noch so wie bei Motorrädern ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rouki999« (16. May 2011, 20:06)


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Monday, 16. May 2011, 20:31

Also bin jetzt auch schon zurück ... es war eine Zündspule defekt !!! Darf ja eigentlich nach 3000km nicht sein.

Der Werkstattmeister hat mich aber vorgewarnt, es lieber erstmal jetzt etwas ruhiger angehen zu lassen und zu schauen ob alles passt, weils wohl auch sein kann das im Motor noch Ventile oder andere Sachen deswegen etwas abbekommen haben können und falls noch einmal ein Lämpchen blinkt, soll ich ihn nach Möglichkeit sofort abstellen und abschleppen lassen.

Hi!
War die defekte Zündspule am 2. Zylinder verbaut?
Wenn sie da verbaut war und du ohne etwas zu bemerken länger mit der defekten Zündspule unterwegs warst, kann dies der Grund für den Kompressionsverlust sein.

Ich glaube nicht, dass der Turbo und das Getriebe was abbekommen haben.

@Para: Er hat weiter vorne geschrieben, dass er einen BWA hat.

Gruß
Jochen

PS: hab auch nen BWA. Nach 45.000km gabs den komletten Zahnriementrieb neu, neues PCV (nach ca. 50.000km), neues SUV (nach ca. 60.000 km), neue Zündspulen (nach ca. 65.000 km)
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Monday, 16. May 2011, 20:37

Oh das mit dem MKB hat ich überlesen :rolleyes:
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Tuesday, 17. May 2011, 17:12

Hi,

also er wurde heute geöffnet und es hat sich die Vermutung beschädigt ... kapitaler Motorschaden. Allerdings ist dies nicht durch die defekte Zündspule geschehen. Die Zündspulen die eingebaut waren, sind auch alle erlaubt und OK gewesen. Das Geld für die Zündspulen bekomm ich zumindest soweit wieder und die 1 Zündspule die kaputt gegangen war wird auf Garantie getauscht.

Den Motor hat bei mir die Zündkerze zerstört. Das heißt der Zapfen (die Keramik) die an der Zündkerze dran ist, ist komplett durchgeschmolzen und in den Zylinder gefallen und hat sich dort ausgetobt und dabei den ganzen Zylinder zersört samt Kolben. Dies scheint irgendwo in bekanntes Problem zu sein. Zumindest was den 2.0T angeht im A4. So zumindest die Werkstatt wo er jetzt steht . Ich bin der aller erste bekante A3 bei dem das überhaupt vorgekommen ist und bisher war es nur bei NGK Kerzen und ich bin natürlich der 1. bei dem das mit Bosch Kerzen passiert ist.

Was ich damit sagen will lasst vielleicht beim Service profoma immer eure Kerzen vielleicht mitprüfen, scheint wohl ne verdammte Schwachstelle zu sein.

Ja was die Kosten angehen, will das Auto wohl meine Stammwerkstatt haben und den Preis so tief es geht zu meinen gunsten drücken. Indem se selbst einen Teil zuschustern, das Auto für mich hochtransportieren und eine Sonderkulanzanfrage an Audi stellen. In der Hoffnung, dass Audi 50% beisteuert. Damit würden sich die Kosten für mich in ganzen Stück halbieren.

Nun kann ich nur hoffen, dass Audi erbarmen mit den eigenen Kunden hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rouki999« (17. May 2011, 17:15)


coolhard

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Tuesday, 17. May 2011, 17:32

wichtig wäre, im Falle des Streitfalles, dass Du eine Dokumentation vom Autohaus erhälst, wo Dein nicht Verschulden sich daraus ergibt. So hast Du, sollte Audi sich querstellen, juristisch entsprechende Möglichkeiten, um nicht auf dem Schaden sitzen zu bleiben.
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Dienstag, 17. Mai 2011, 17:37

Ein teilüberholter BWA-Austauschmotor kostet hier 3.700 Euro:
http://www.motor-defekt.com/austauschmot…udi&art=0#unten

rouki999

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Dienstag, 17. Mai 2011, 17:49

wichtig wäre, im Falle des Streitfalles, dass Du eine Dokumentation vom Autohaus erhälst, wo Dein nicht Verschulden sich daraus ergibt. So hast Du, sollte Audi sich querstellen, juristisch entsprechende Möglichkeiten, um nicht auf dem Schaden sitzen zu bleiben.
Also wenn der Fall so ausgehen würde und Audi 50% beisteuert und mein Autohaus nen Teil bezahlt und ich dann den Rest könnte ich wohl mit Leben und wäre einigermaßen zufrieden, da es für mich immer noch besser wäre wenn ich ungefähr die hälfte zahle und keinen weiteren Rechtsstreit und Ärger am Hals hätte.