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Paramedic_LU

Steuerketten-Querulant

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Wednesday, 29. August 2012, 14:36

Das ist kein Hexenwerk. Statt Zahnräder nimmst Riemenscheiben und fertig. Der Rest bleibt
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Öl-Finder für VW und Audi Fahrzeuge und die Übersicht der derzeit empfehlenswerten Öle und mein Blog Baubericht BK-117 B2 Christoph 53

sobi

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Wednesday, 29. August 2012, 17:41

Na ganz so einfach wird es wohl nicht sein, denn m.E. sind gleich belastbare Zahnriemen etwas breiter und das dürfte nur im einfachsten Fall mit einer Änderung der Kettenabdeckungen behoben sein.

Durch die größere Baulänge des Motors gibt es dann die nächsten konstruktiven Veränderungen.

golfx

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Wednesday, 29. August 2012, 19:38

Da hast Du recht.

Der Kettenkastendeckel - sprich in diesem Fall der Riemenkastendeckel wird breiter sein.

Das kann er aber da nach meinem Wissen die neue Normplattform auf der der Motor kommt breiter geworden ist.
Also geht das vermutlich ok.

Mich würde dann auch interessieren wie sie das mit dem Riemenspanner gemacht haben. Da das Riementrum beidseitig recht lang ist müßten sie zumindest zwei Rollen rechts und links einsetzen um die Schwingung zu unterdrücken.

dieselschrauber

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Wednesday, 29. August 2012, 20:25

Vorgestellt wurde es letzlich für MB und BMW, VW palnt eh für die nächste Generation wieder mit Riemen. Konstruktionsbedingt wäre es nicht so aufwendig. Ölwanne etwas kleiner und Krbelwelle abkapseln, Hydrospanner verschließen und Spannrolle anbringen, an den Posis für die Schienen lassen sich schön die Stabilisierungsrollen anbringen.

sobi

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Thursday, 30. August 2012, 11:26

Ein paar Einzelheiten aus dem MQB-Motorenworkshop:

Der Riemen ist 20mm breit und soll die Fahrzeuglebensdauer erreichen.

Zitat



Damit der Motor so wenig Einbauraum wie möglich


einnimmt, werden Nebenaggregate wie die Wasserpumpe, der Klimakompressor


und die Lichtmaschine ohne zusätzliche Halter direkt am


Motor und an der Ölwanne verschraubt und von dem über eine Permanent-

Spannrolle geführten Einspur-Zahnriemen mit angetrieben.

Weiterhin bleibt ja wohl auch der Antrieb der Hochdruckpumpe über die vom Riemen angetriebene Nockenwelle.

Das ist ja dann wohl der Zauberantrieb:

Der kann diverse Kilowatt an Leistung übertragen und zusätzlich noch lebenslang für exakte Steuerzeiten sorgen. Hört sich fantastisch an.

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kev300 (30.08.2012)

kev300

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Thursday, 30. August 2012, 11:32

UI hat da jemand einen Zauberstoff gefunden?
Oder die angepeilte Fahrzeuglebensdauerbeträgt nur 3 Jahre bzw. 60tkm...

sobi

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Donnerstag, 30. August 2012, 17:59

In einer späteren Ausbaustufe ist dann vorgesehen, dass auch noch die Getriebeeingangswelle platzsparend und nahezu schwingungsfrei von dem Riemen angetrieben werden kann (...Scherz)

Im Ernst:

Ich finde es von VW, also dem Hersteller, der bekanntlich bei der Konstruktion von Steuerkettenantrieben in Bezug auf Langlebigkeit nicht ganz auf der Höhe ist (und dass obwohl die Steuerketten ja bisher weder Kompressor, Lichtmaschine usw zusätzlich antreiben müssen) ziemlich mutig, mit solchen fantastischen Eckwerten für den neuen Antrieb in die Öffentlichkeit zu gehen.

golfx

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Donnerstag, 30. August 2012, 20:39

Man muß ja nicht unbedingt den Mut beweisen solche neuen technischen Innovationen als erster auszutesten.

Das haben wir doch mitlerweile gelernt - oder .

Das überlasse ich jetzt den Chinesen. Die bekommen ja auch zur Belohnung viel mehr Garantie dafür wie wir. ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (30. August 2012, 20:40)


MTBiker80

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Donnerstag, 6. September 2012, 17:52

Hallo miteinander!

Nachdem ich nun seit 3 Monaten auch ein Besitzer eines Golf VI, 1.4TSI mit 90 kW bin lese ich hier im Forum vieles zu den Problemen dieses Motors und auch der Ölthematik mit.
Da ich nun auch neugierig war hab ich ebenfalls eine Ölanalyse machen lassen und heute das Ergebnis bekommen, werde das im folgenden mal aufführen.
Der Golf VI ist nun genau ein Jahr alt und hat noch keinen Ölwechsel gehabt. die Ölprobe wurde bei 7905 km gemacht. Fahrprofil ist überwiegend Kurzstrecke (5 - 10 km) wobei er
unmittelbar vor der Ölprobe 2x 500 km gefahren wurde ( was sich wohl auf den Wasser- und Kraftstoffgehalt im Öl ausgewirkt hat).
Als Öl hab ich das Castrol Edge angegeben, laut Händler soll das verwendet worden sein. Vermutlich wurde es auch vor 3 Monaten zuletzt nachgefüllt als ich den Golf gekauft habe.

Hier nun das Ergebnis (von oelcheck.de) :

Gesamtbewertung : Gelb (?)

Verschleiß : (in mg/kg)

Eisen : 51
Chrom : 1
Zinn : 0
Aluminium : 16
Nickel : 1
Kupfer : 36
Blei : 1
Mangan : 18
PQ-Index : 60

Verunreinigung :

Silizium : 34
Kalium : 7
Natrium : 3
Lithium : 1
Titan : 1
Wasser (%) : <0.10
IR-Glykol : negativ
Kraftstoff (%) : 0.64

Ölzustand :

Viskosität bei 40°C : 72.53
Viskosität bei 100°C : 12.25
Viskositätsindex : 168
Oxidation : 8
Nitration : 3
Sulfation : 5
Schutztragevermögen : 100%

Additive :

Kalzium : 1272
Magnesium : 2
Bor : 1
Zink : 801
Phosphor : 628
Barium : 4
Molybdän : 0
Schwefel : 1959

Zusatzteste
:

BN-Wert : 4.91

Der Testingenieur schrieb das die Werte von Eisen, Alu und Kupfer höher als erwartet, aber noch nicht kritisch sei. Es handele sich vermutlich überwiegend um Einlaufverschleiß.
Auch einen erhöhten Siliziumwert vermerkte er (evtl. Staub, Schmierfett, Dichtungen). insgesamt riet er zu einer weiteren Ölprobe nach ca. 2000 km.

Wäre nett wenn hier noch jemand seine Meinung zu der Ölanalyse schreiben würde. Wie würdet ihr vorgehen? Wie empfohlen nochmal eine Ölanalyse machen lassen? Auf anderes Longlifeöl umsteigen?
Auf Festintervall wechseln?
Bin mal gespannt auf eure Antworten.

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Donnerstag, 6. September 2012, 18:15

Der Verschleiß ist geringfügig höher als bei mir damals. Und das, obwohl ich mehr gefahren bin. Liegt wohl daran, dass ich hauptsächlich mittellange strecken (~35km) fahre.

Ich würde unmittelbar auf Addinol 5w40 wechseln.

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MTBiker80 (06.09.2012)

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Donnerstag, 6. September 2012, 18:34

Runter damit und auf Festintervall gehen......

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MTBiker80 (06.09.2012)

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Donnerstag, 6. September 2012, 21:24

Danke erstmal für die Antworten! Denke auch das ein umstellen auf Festintervall das beste sein wird, obwohl sich die VW-Werkstätten wohl wieder gegen das umstellen auf Festintervall stellen werden.
Hatte schon mal bei 2 Werkstätten angefragt, immer mit der gleichen Antwort : "Nein nein, Ölwechsel ist nicht nötig, das Longlifeöl ist so gut, es hält leicht 2 Jahre. Der Ölsensor meldet sich schon wenn
ein Ölwechsel fällig ist". Der BC zeigt übrigens noch 338 Tage bis zum Service an.
Aber in dem Zusammenhang noch eine andere Frage. Hab hier praktisch in der Nachbarschaft einen Ölshop, der führt aber leider das Addinol nicht. Anzubieten hätte ich (mit der VW-Freigabe 502.00) :

- Fuchs Titan GT1 Pro Flex 5W-30 XTL-Technologie
- Fuchs Titan Supersyn 5W-40 Longlife
- Mobil 1 New Life 0W-40

Welches wäre davon das beste? Fuchs-Öle tauchen auch im Öl-Ratgeber hier auf, die gibt es allerdings unter diesem Namen nicht mehr.
Wäre sehr dankbar für eine kurze Antwort.

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Donnerstag, 6. September 2012, 21:40

Addinol gibt es im a3q online Shop. Von Fuchs Ölen hab ich keine Ahnung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Otis Wright« (6. September 2012, 21:58)


dieselschrauber

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Freitag, 7. September 2012, 05:23

Fuchs ist einen neuen Weg gegangen....

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/service/…rticles/142964/

...ob der gut ist wird man sehen........

earlgrey

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Samstag, 8. September 2012, 20:50

Mal wieder eine kleine Bemerkung zu den Ketten : bin heute vom NordseeeUrlaub zurück,hatte dort Kontakt
zu einem VAG Händler ,mit dessen Serviceberater ich auch aus anderen Gründen ein längeres freundliches Gespräch hatte. Hinter nur leicht vorgehaltener Hand meinte er : jede Menge Kettenreparaturen ! Für VW ist das
wirklich ein €-Problem und geht immer weiter.Also auch kleinere Werkstätten dürfen sich weiter damit rumschlagen.

k.krapp

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Samstag, 8. September 2012, 23:06

Hallo zusammen,

da wir seit 5 Wochen auch einen 1,4 TFSI (A3 8PA, 04/2012; mit 2500km gekauft, jetzt 5000km) in der Familie haben, habe ich mich hier mal angemeldet und mir das komplette Thema durchgelesen. :huh:

Da der A3 vmtl. auch relativ viel Kurzstrecken <10km bekommen wird, werden wir ihn nach dem hier gelesenen nicht im vollen LL-Intervall fahren, soviel ist klar.

Meine Vorstellung wäre zu den vom FIS vorgegebenen LL-Intervallen zum :) zu fahren, dabei das Öl anzuliefern und in der Mitte des LL-Intervalls einen Zwischenölwechsel bei einem Bekannten in einer freien Werkstatt zu machen. (Mache das bei meinem 320CDI auch so)

Da ich recht günstig an Aral SuperTronic LL-III 5W-30 komme würde ich dieses gerne durchgehend verwenden.

Meine Frage: Kann jemand etwas zur Qualität dieses Öls sagen (evtl. auch im Vergleich zum original Castrol LL 5W-30)?

LG
k.krapp

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dieselschrauber

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Sonntag, 9. September 2012, 07:46

Moin,



man munkelt es wäre mit Castrol identisch......da ein Konzern......

@MTBiker80

Die hohen Metallwerte sind typisch für neue Motoren, deshalb sollte möglichst früh ein wechsel stattfinden. Es ist und bleibt die Gretchenfrage wie und welches Öl man nimmt. Wäre es mein Motor würde ich das 0 W 40 Mobil New Life im Jahresryhtmus bzw alle 15.000 wechseln. Es hat einen sehr hohen TBN Wert der die Säuren neutralisiert die im Kurzstreckenprofil überwiegend enstehen. Wie Para mal so schön beschrieben hat wird der TBN bei dem Öl nach einem Jahr so ca. bei 6 liegen. Dann wechselt du schon wieder. Andere Öle haben Neu nur noc den TBN von 6.

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Sonntag, 9. September 2012, 10:46

Zu Aral 0w40 kann ich sagen, dass das die größte Plörre überhaupt ist. Was da nach einem Intervall raus kommt ist echt abartig. Ich denke mal, das LL Zeug sieht nah doppelter Zeit noch deutlich bescheidener aus.

MTBiker80

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Sonntag, 9. September 2012, 10:53

@ dieselschrauber

Ja, das mit den hohen Metallwerten habe ich auch schon vermutet, muss sich ja erst mal alles einlaufen an einem neuen Motor. Das mit den Ölen ist wirklich so eine Frage... Ich hab inzwischen das Supersyn von Fuchs gekauft. Eine
Ölanalyse in einem Jahr wird ja zeigen wie es dann aussieht. Werd evtl. mal eine Anfrage an Fuchs stellen zwecks der Öl-/TBN-Werte, im Netz hab ich dazu nichts gefunden.
Aber die Hauptsache wird sein wenn jetzt überhaupt mal wieder frisches Öl im Motor ist.

k.krapp

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Sonntag, 9. September 2012, 11:04

Zu Aral 0w40 kann ich sagen, dass das die größte Plörre überhaupt ist. Was da nach einem Intervall raus kommt ist echt abartig. Ich denke mal, das LL Zeug sieht nah doppelter Zeit noch deutlich bescheidener aus.

Könntest Du das etwas konkretisieren?
Das Aral SuperTronic 0W-40 ist vollsynthetisch, erfüllt die MB229.51 und wird in Mercedes-Kreisen als DAS Low-Saps-Öl überhaupt gepriesen, welches gleichzeitig den Motor sehr sauber hält.
Mich wundert daher der Begriff 'Plörre'.

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